Österreich: Film „Letter from Masanjia“ und Vortrag bringen Schülern einer Mittelschule Falun Dafa und die Verfolgung nahe

(Minghui.org) Zum 24. April 2024 waren Falun-Dafa-Praktizierende zu einer Mittelschule im österreichischen  Steiermark eingeladen worden, um dortigen Vortrag über die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden in China zu halten. Hinterher meinte ein Lehrer, die Schüler hätten „sehr viel von diesem Vortrag mitnehmen“ können, und wünschte, dass andere Schulen ähnliche Aktivitäten organisieren könnten.

Lehrer und Schüler lassen sich nach dem Vortrag fotografieren

Die Praktizierenden waren durch die Einladung von Herrn Gölles zu den vierten Klassen der Neuen Mittelschule Strallegg gekommen. Gölles ist Lehrer für Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung. Vor etwa zwei Jahren hatte er an einem Informationsstand in Graz von der Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas erfahren und im April 2023 das erste Mal Praktizierende eingeladen, an der Schule einen Vortrag zu diesem Thema zu halten. In seiner Einladung schrieb Herr Gölles damals, er glaube, dass der Besuch der Praktizierenden „ordentlich Eindruck machen und den Kindern sehr viel auf ihrem Lebensweg mitgeben wird“.

Die Schüler schauen den Dokumentationsfilm „Letter from Masanjia“ an

Etwa ein Jahr später wurden erneut Falun-Dafa-Praktizierende in diese Schule eingeladen. Die Schüler der vierten Klassen schauten sich zuerst den Dokumentarfilm „Letter from Masanjia“ an.

Während des ganzen Vortrags hörten die Schüler aufmerksam zu. Als die Praktizierenden fertig waren, stellten sie Fragen, u.a. wie viele Praktizierende eingesperrt seien und wie man zur Kultivierung komme. Zum Schluss bedankte sich der Klassensprecher bei den Praktizierenden.

Nach dem Vortrag sagte Herr Gölles: „. Ich denke, die Schüler und Schülerinnen der Mittelschule konnten sehr viel von diesem Vortrag mitnehmen. Sie werden damit konfrontiert, dass es in anderen Ländern Verfolgung und Diskriminierung gibt, und werden darauf aufmerksam gemacht, welche grässlichen Praktiken es auch heutzutage noch gibt.“ Zum Schluss sagte er: „Ich kann die Veranstaltung nur empfehlen und mich würde es freuen, wenn andere Schulen diese Thematik aufgreifen und im Unterricht behandeln.“